Nasenscheidewandkorrektur und Verkleinerung der Nasenmuscheln

Eine Behinderung der Nasenatmung ist ein häufiges Beschwerdebild. Durch die daraus resultierende Mundatmung kommt es vermehrt zu Entzündung der Luftwege mit Halsschmerzen und Husten. Sie ist in vielen Fällen jedoch auch ursächlich für ein starkes Schnarchen.

Die Septoplastik (Korrektur der Nasenscheidewand) erfolgt in einer Vollnarkose und einem stationärem Aufenthalt in der Regel von einem Tag.

Die Reduzierung des Nasenmuschelgewebes kann hingegen ambulant, in örtlicher Betäubung in der Praxis erfolgen, weil es mit einer minimalinvasiven Radiofrequenztechnik durchgeführt wird. Durch die schonende Technik der Radiofrequenztherapie kommt es zu keiner größeren Blutung, weshalb daher auch keine postoperative Nasentamponade erforderlich ist.

 

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